Buchvorstellung: Humane Arbeit - Herausforderungen für die Beratung
Nov
21
7:00 PM19:00

Buchvorstellung: Humane Arbeit - Herausforderungen für die Beratung

Buchvorstellung und Gespräch mit Carsten Hennig, Sprecher der DGSF-Fachgruppe "Humane Arbeit und Burnout-Prävention"

In der Reihe "Systemisch Leben, Lieben, Arbeiten" des V&R Verlags erscheint am 12.11. das Buch “Humane Arbeit - Herausforderungen für die Beratung” des Frankfurter Kollegen Carsten Hennig.

Die DGSF-Regionalgruppe Rhein-Main freut sich auf einen Abend mit dem Autor, den wir am Mittwoch, 21. November 2018 als Gesprächspartner im Haus der Volksarbeit in Frankfurt begrüßen können.


Der Autor wird berichten, wie das Buch entstand, und welche Praxiserfahrungen ihm zu Grunde liegen. Vom Fallbericht über die beratende Sichtweise hin zur theoretischen Reflexion: Inwiefern sind wir alle von den Herausforderungen der Humanisierung der Arbeitswelt betroffen - und wie können wir damit (noch) umgehen? Carsten präsentiert seine Perspektiven, erläutert bewährte Arbeitsansätze, z.B. den „Multiperspektivischen Reflexionsprozess zur Teamanalyse” (MRT) als ein mehrstufiges Verfahren zur Gestaltung von Teamworkshops, und er lädt die Teilnehmenden zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch ein.

Ein Abend für alle, die im Rahmen ihrer beratenden Tätigkeit Menschen bei der Bewältigung arbeitsweltlicher Herausforderungen begleiten, sowie für alle Interessierten.

Bitte schicken Sie zur Erleichterung der Planung eine Nachricht über Ihre Teilnahme an die regionalgruppe-rheinmain@dgsf.org. Die Teilnahme ist kostenfrei und steht auch Nicht-Mitgliedern offen. Wir freuen uns darauf, Sie am 21. November 2018 persönlich zu treffen.

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Jetzt auch in USA: The Team-MRI as Method in Teaching and Training
Jun
7
4:30 PM16:30

Jetzt auch in USA: The Team-MRI as Method in Teaching and Training

Im Juni werde ich meinen Ansatz für die Arbeit mit Gruppen und Teams an der Coastal Carolina University in Conway (South Carolina) vorstellen. Was mich besonders daran freut ist der Rahmen, denn es handelt sich um die Jahrestagung der MOBTS - eine kleine aber feine Gesellschaft von Profis, die sich der Qualitätsentwicklung in der Lehre verschrieben haben :-) Hier eine kleine Vorschau auf meine Session:

The Team-MRI as Method in Teaching and Training

The Team-MRI (Multi-Rater-Investigation) is a method to reflectively work with groups in workshop-like teaching/training settings. The three-part session will focus on:

A) outlining the method’s theory and examples of its application

B) the group of participants going through its own miniature MRI

C) a discussion of the experience as well as possible ways to tailor the MRI according to specific needs of individual classrooms and trainings.

Keywords: Team-Development; Brainstorming; Reflexivity

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Die Supervision von Coaches gemeinsam weiter entwickeln
May
11
to May 12

Die Supervision von Coaches gemeinsam weiter entwickeln

  • Oxford Brookes University (map)
  • Google Calendar ICS

Das Lehrcoaching-Konzept, an dem ich seit Jahren mit Freude feile, hat sich als kollaborativer Ansatz für die professionelle Weiterentwicklung im Coaching nicht nur für die vielen Teilnehmenden bewährt, sondern auch mich selbst immer wieder herausgefordert. Ich freue mich, mein Konzept beim ersten Kolloquium für die Supervision von Coaches an der Universität in Oxford Brookes vorstellen und diskutieren zu dürfen. Danke an alle, die mich bei der Entwicklung begleitet, herausgefordert, angeregt und unterstützt haben!

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"Du siehst was, was ich nicht sehe"
Mar
2
11:00 AM11:00

"Du siehst was, was ich nicht sehe"

Ich freue mich darauf, kommenden März im Rahmen der 6. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit einen Workshop anbieten zu dürfen:

Welchen Auftrag wir uns selbst geben: Systemische Professionsethik

In systemischer Sozialarbeit und Beratung hat Auftragsklärung einen hohen Stellenwert. Im Rahmen individuellen beruflichen Handelns bieten spezifische Einzelfälle Orientierung genug, um den handwerklichen Anforderungen exzellenter Professionsausübung Genüge zu tun. Die Profession als gesellschaftliche Institution steht in abstrakterem Kontext: Einblick in zahlreiche Einzelszenarien lassen gesellschaftliche Muster und Dynamiken hervortreten, die von Betroffenen meist nicht klar zu sehen sind. Inwiefern haben wir die ethische Verpflichtung, Reflexivität in die Gemeinschaft zurück zu spiegeln?

Vielen Dank für die Vorbereitung an die Studierenden, sowie an Julia Hille und Prof. Dr. Herwig-Lempp.

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Erneut zu Gast als Sprecher beim Coaching-Kongress der HAM
Feb
23
1:30 PM13:30

Erneut zu Gast als Sprecher beim Coaching-Kongress der HAM

  • HAM - Hochschule für angewandtes Management (map)
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Zwischen Welten: Entwicklungspotenziale von Lebensphasenübergängen

Abrupt oder geplant - der Übergang von einer Lebensphase zur anderen provoziert individuelle „Justierung“. Je weniger eine Person hierfür aus bewährten Handlungsmustern schöpfen kann, desto krisenhafter erlebt sie die neuen Anforderungen.

Coaching fokussiert Kontraste zwischen Lebensphasen: Selbstwahrnehmung differenziert sich, Widersprüche und Dilemmata gelangen ins Bewusstsein, Coachees identifizieren persönliche Entwicklungsansätze für nachhaltige Bewältigungsstrategien. Hierbei erweisen sich Beratungskonzepte, Prozessmodelle und Fallbeispiele als hilfreiche Werkzeuge, deren virtuose Handhabung spielt eine entscheidende Rolle für die Qualität von Coaching.

Ihr gelungener Einsatz ermöglicht die erfolgreiche Bewältigung der Krisenhaftigkeit von Lebensphasenübergängen. Persönliches Wachstum in Form von Handlungskompetenz, Reflexivität, Werteentwicklung und Haltung führt zu erfolgreichen Coachings mit zufriedenen Kunden.

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Sowohl als auch: Systemische Haltung und Habitus
Oct
13
4:00 PM16:00

Sowohl als auch: Systemische Haltung und Habitus

„Wie können wir unsere individuelle soziale Bedingtheit als Ressource aktivieren, um unser systemisches Arbeiten unverwechselbar zu prägen?“

Die systemische Haltung mit den vier ihr zu Grunde liegenden Expertisen des Nichtwissens, Nichtverstehens, Eingebundenseins und Vertrauens (Barthelmess) verkörpert das professionelle Selbstverständnis systemisch beratender Berufe. Gleichzeitig ist diese verbindende Professionalität uns ausschließlich vor dem Hintergrund unseres persönlichen Habitus mit seinen drei Aspekten Klasse, Geschlecht, und sozialem Feld (Bourdieu) zugänglich.

Der Workshop richtet sich an Interessierte, die ihre professionelle Haltung reflektieren und das Zusammenspiel der beiden Konzepte für ihre Arbeit fruchtbar machen wollen.

Ich freue mich sehr auf die Durchführung dieses Workshops im Rahmen der 17. Wissenschafltichen Jahrestagung der DGSF unter dem Motto "Von der Neutralität zur Parteilichkeit - Systemikerinnen mischen sich ein" im kommenden Herbst in München. Danke and Tobias von der Recke und sein Team vom MISW für die Einladung und die professionelle Vorbereitung!

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Plötzlich Chef - Was nun? Führungswerkstatt für Nachwuchskräfte und Young Professionals
Sep
29
9:00 AM09:00

Plötzlich Chef - Was nun? Führungswerkstatt für Nachwuchskräfte und Young Professionals

Angehende Führungskräfte erhalten Begleitung bei der eigenen Positionierung in die neue oder zukünftige Führungsposition hinein. Sie können so ihre Kompetenzen in der Mitarbeiterführung bedarfsgerecht und situationsspezifisch ausbauen und damit ihre Rolle als Führungskraft von Beginn an zielführend wahrnehmen. Hierdurch werden mögliche Reibungsverluste beim Rollenwechsel sowohl für die Nachwuchsführungskräfte, als auch für die Vorgesetzten, sowie für Mitarbeiter und Kunden minimiert. Zufriedenheit und Produktivität bleiben damit auf hohem Niveau.

Die Inhalte der Führungswerkstatt orientieren sich zunächst an den typischen Herausforderungen, vor denen qualifizierte Fachkräfte stehen, wenn sie in die Führungsverantwortung treten. Das könnten beispielsweise sein:

Die eigene Haltung als Führungskraft (der individuelle Führungsstil, die Persönlichkeit als Führungsinstrument, den eigenen Führungsstil optimieren)

Kommunikation in der Führungsrolle (Gesprächsführung und -situationen, Emotional intelligente Kommunikation, Kommunikationsmedien und Sprachwahl)

Umgang mit schwierigen Situationen (Projekte und Teams leiten, Konflikte erkennen und bearbeiten können, Kunden zufrieden stellen)

Im Rahmen der Führungswerkstatt haben die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, ihre eigenen Lernziele zu identifizieren und persönliche Entwicklungsfelder zu bearbeiten. Unterstützt werden sie dabei durch themenspezifische Lerninputs, Übungen, Kleingruppen- und Fallarbeit, sowie Diskussionen und Reflexion. Die Fülle der individuellen Ansätze gewährleisten gleichzeitig persönliche Lernmotivation und eine relevante Themenpalette, so dass im Rahmen des Workshops für alle Teilnehmenden eine Vielzahl von Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten entsteht.

Die zwei Tage der Führungswerkstatt sind auf einen Zeitraum von sechs Wochen verteilt, um eine Anwendungsphase zwischen den beiden Werkstatt-Tagen zu ermöglichen. Hierdurch erhalten die TeilnehmerInnen die Chance, gezielt ihre Lernprozesse zu reflektieren, die bewusste Selbstwirksamkeit, die Eigenmotivation und das Verständnis in Bezug auf die Führungsrolle verstärken sich.

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Gemeinsam in die Zukunft blicken
Jun
26
5:00 PM17:00

Gemeinsam in die Zukunft blicken

Als Experte für "Wirtschaft - Beratung - Strategie" zu Gast beim Alumni-Tag des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften der Goethe Universität hier in Frankfurt - darauf freue ich mich ganz besonders!

Unter dem Motto "Die Zukunft hinter dem Tellerrand" werde ich am 26.06.2017, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen, aus der Arbeitspraxis berichten und mit den Teilnehmdenden des Alumni-Tages über ihre Zukunftsperspektiven diskutieren.

Das wird ein spannender Abend auf dem wunderbaren Campus der Uni hier im Frankfurter Westend. Herzlichen Dank an die Alumni-Referentin des FB03, Frau Lemke, für die Einladung und die engagierte Vorbereitung.

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Workshop "Positionspapier Humane Arbeit"
Jun
23
10:00 AM10:00

Workshop "Positionspapier Humane Arbeit"

  • DGSF Geschäftsstelle - Tagungsetage (map)
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Die DGSF-Fachgruppe "Humane Arbeit und Burnout-Prävention trifft sich zum Workshop "Positionspapier Humane Arbeit". Gemeinsam werden wir den Entwurf für das Positionspapier erstellen, welches wir auf der 17. wissenschaftlichen Jahrestagung der DGSF im Oktober 2017 in München präsentieren und diskutieren wollen.

Die Teilnahme ist offen für alle Interessierten, die sich für die Humanisierung der Arbeitswelt einsetzen und vernetzen wollen, eine DGSF-Mitgliedschaft ist nicht erforderlich. Herzlichen Dank an die DGSF, deren wunderbare Tagungsetage in Köln wir freundlicherweise nutzen dürfen!

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DGfB Mitgliedertag "Kompetenzorientierung" - Moderation der Talkrunde
May
20
10:00 AM10:00

DGfB Mitgliedertag "Kompetenzorientierung" - Moderation der Talkrunde

Beim Mitgliedertag der Deutschen Gesellschaft für Beratung (DGfB) an der Evangelischen Hochschule in Darmstadt steht am 20. Mai die Kompetenzorientierung in der Fort- und Weiterbildung im Fokus der Aufmerksamkeit. Ich freue mich insbesondere auf die Vortragenden Prof. Dr. Christiane Schiersmann und Prof. Dr. Marc Weinhardt - und natürlich darauf, als Moderator der nachmittäglichen Talkrunde Unterstützung bieten zu können. Herzlichen Dank für die Einladung - das wird ein spannender Tag!

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Qualität im Lehrcoaching: Kompetenzentfaltung durch Praxisreflexion
Sep
22
to Sep 24

Qualität im Lehrcoaching: Kompetenzentfaltung durch Praxisreflexion

  • DGSF Jahrestagung 2016 (map)
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Die Praxisreflexion spielt für die Kompetenzentfaltung eine zentrale Rolle. Daher ist die Bedeutung von Qualität im Lehrcoaching im Rahmen von Coaching-Weiterbildungen nicht zu unterschätzen. Was aber macht gutes Lehrcoaching aus?

Es gilt zunächst, verschiedene Qualitätskriterien abzuwägen, um Zielklarheit für Ausrichtung und Gestaltung von Lehrcoachings zu erreichen. Hierbei wird deutlich, weshalb das Zusammenspiel von Lehrcoach und Teilnehmer*innen im Mittelpunkt steht. Darauf aufbauend lassen sich Anforderungen an die Gestaltung der Rahmenbedingungen von Lehrcoaching formulieren, beispielsweise an Setting, Material, oder Prozess, um den Qualitätsanforderungen Genüge tun zu können.

Es resultieren beispielsweise handlungspsychologische und didaktische Herausforderungen in Bezug auf Vorbereitung, Begleitung und Durchführung der Praxisreflexion. Diesen Herausforderungen können wir konstruktiv begegnen, um die Qualität unserer Lehrcoachings zu erhöhen und damit Kompetenzentfaltung durch Praxisreflexion möglich zu machen.

 

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Zur Humanisierung von Arbeit durch Supervision und Beratung
May
9
2:00 PM14:00

Zur Humanisierung von Arbeit durch Supervision und Beratung

Beim Versuch, dem viel beschworenen und permanent steigenden Leistungsdruck Einhalt zu bieten, stoßen Beratende wie Betroffene schnell an ihre Grenzen. Ein Rückzug in die Passivität und Fatalismus sind meist die Folge. Hieraus erwachsen Ratlosigkeit, Ohnmacht, und Orientierungslosigkeit - der perfekte Nährboden für depressive Erkrankungen.

Die Einzelperson ist mit der Konfrontation systemischer Dynamiken hoffnungslos überfordert. Erst die Organisation der Individuen und das damit verbundene Entstehen eines alternativen Systems schaffen neue Handlungsspielräume für die Beteiligten. Supervision kann helfen, Zwänge aufzuzeigen, unangemessene Erwartungen zu entlarven, und Perspektiven zu schaffen.

Das funktioniert allerdings nur, wenn die Verantwortung jeder am Beratungsprozess beteiligten Person deutlich gemacht und wahrgenommen wird. Hierin liegt die zentrale Herausforderung einer Beratungsleistung, die auf Grund ihres Selbstverständnisses zu einer Humanisierung der Arbeit beitragen will.

Vortrag von Carsten Hennig im Rahmen des DGSF-Fachtags "Systemische Praxis in der Kinder- und Jugendhilfe" im Maternushaus in Köln.

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"Plötzlich Chef - Was nun?" - Zweitägige Führungswerkstatt in Hanau
Apr
29
to Jun 10

"Plötzlich Chef - Was nun?" - Zweitägige Führungswerkstatt in Hanau

Angehende Führungskräfte erhalten Begleitung bei der eigenen Positionierung in die neue oder zukünftige Führungsposition hinein. Sie können so ihre Kompetenzen in der Mitarbeiterführung bedarfsgerecht und situationsspezifisch ausbauen und damit ihre Rolle als Führungskraft von Beginn an zielführend wahrnehmen. Hierdurch werden mögliche Reibungsverluste beim Rollenwechsel sowohl für die Nachwuchsführungskräfte, als auch für die Vorgesetzten, sowie für Mitarbeiter und Kunden minimiert. Zufriedenheit und Produktivität bleiben damit auf hohem Niveau.

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Maßgeschneidert? Personaltraining und Organisationsentwicklung im Spannungsfeld von Akquise und Produktentwicklung
Sep
25
3:00 PM15:00

Maßgeschneidert? Personaltraining und Organisationsentwicklung im Spannungsfeld von Akquise und Produktentwicklung

  • 15. Wissenschaftliche DGSF-Jahrestagung (map)
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Der Vortrag "Maßgeschneidert" veranschaulicht anhand von verschiedenen Fallbeispielen, wie bereits während der Akquisephase mit Kunden gemeinschaftlich am Produktdesign gearbeitet werden kann: Auf diese Weise entstehen Personaltrainings- bzw. Organisationsentwicklungsprodukte, die für den jeweiligen Kunden individuell gestaltet sind. Hierbei wird zweierlei verdeutlich werden: Nur unter Berücksichtigung der Kundenperspektiven auf allen Ebenen des Kundensystems lassen sich Produkte maßschneidern, die maximal dem Entwicklungsbedürfnis des Kunden(systems) entsprechen, und kooperative Produktentwicklung bietet als Serviceleistung bereits während der Auftragsanbahnung Kundenbindung, da sie sich an den Zielen und den Notwendigkeiten auf Kundenseite orientiert. Im Rahmen des Vortrags werden schrittweise die Vorgehensweisen erläutert, die zu maßgeschneiderten kooperativen Erfolgen führen. Außerdem werden notwendige Voraussetzungen auf Seiten des Anbieters dargestellt, damit eine solche Arbeitsweise erfolgreich sein kann und wirklich maßgeschneiderte Produkte entstehen können. Detaillierte Beispiele und differenzierte Betrachtungsweise des entsprechenden Vorgehens ermöglichen dem Publikum einen Perspektivenwechsel auf das Thema Produktgestaltung. Es wird Zeit geben für Rückfragen und für Diskussionen.

Referent: Carsten Hennig

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Wie viel Misstrauen können wir uns leisten? Das Spannungsfeld von Organisation, Führungskraft und Coach aus systemischer Perspektive
Mar
26
12:00 PM12:00

Wie viel Misstrauen können wir uns leisten? Das Spannungsfeld von Organisation, Führungskraft und Coach aus systemischer Perspektive

Vertrauen zwischen Coachee, Auftraggeber und Coach ist Fundament konstruktiver Prozesse im Coaching. Die Abwesenheit von Vertrauen verweist darauf, dass Anderes möglich und erhofft ist. Misstrauen ist damit eine Ressource, die auf Erwartungen und Bedürfnisse verweist. Wir fragen: „Was erhalten wir durch mehr Vertrauen?“.

Im Workshop betrachten wir Ursachen, Motivationen und Notwendigkeiten in Bezug auf Vertrauen bzw. Misstrauen im Coaching und identifizieren damit verbundene Haltungen, Interessenlagen und Wertvorstellungen. Die Diskussion der daraus potenziell resultierenden Missverständnisse und Konflikte verdeutlicht uns Ansatzpunkte, um die Transformation von Widerständen zu Synergien erfolgreich zu begleiten.

Coaching wird so komplexer und gleichzeitig den Bedürfnissen aller Beteiligten angemessener. Vertrauen, Zwischenmenschlichkeit und gegenseitiges Verständnis wachsen wieder, gemeinsam können alle Beteiligten Beziehungen respektvoller gestalten und Ziele effizienter erreichen.

Referent_innen: Carsten Hennig und Astrid Gießelmann

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Erfolgreiche Burnout-Prävention im Unternehmen
Oct
8
11:30 AM11:30

Erfolgreiche Burnout-Prävention im Unternehmen

  • 14. Wissenschaftliche DGSF-Jahrestagung (map)
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Im Rahmen dieses Forums präsentiert das Referenten-Team einen erfolgreichen Ansatz, um wirksame Maßnahmen zur Burnout-Prävention zu entwickeln und zu implementieren. Das Ziel der Burnout-Prävention ist die unternehmensspezifische Humanisierung von Arbeit, die sowohl gesunde Arbeitskraft erhält als auch zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens beiträgt. Die Einbeziehung der Mitarbeitenden ist der Ausgangspunkt, um dieses Ziel zu erreichen. Dies geschieht durch die individuelle Erwartungsklärung im Rahmen der Einführung des Präventionsprojekts sowie durch eine besondere personenspezifische Didaktik. Die jeweils spezifischen Organisationsstrukturen und Geschäftsprozesse erfahren bei der Reorganisation der Zusammenarbeit in einem Unternehmen die erforderliche Berücksichtigung.

Referent_innen: Carsten Hennig, Felix Brode, Max Reinholz und Tanja Kuhnert

 

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